Schlagwort: DLA Marbach

›Hälfte des Lebens‹. Ein Gedicht als Beatbox

›Zählen. Hölderlin mit den Fingern lesen‹ heißt eines von sechs Kapiteln unserer Ausstellung ›Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie‹. Das 1804 zum ersten Mal veröffentlichte...

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seelen-liebling. enzensbergers ›museum der modernen poesie‹

2016 erschien in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ ein Interview mit Michel Houellebecq. Der französische Autor – bekannt geworden mit seinen Romanen, aber auch Lyriker – spricht darin...

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#exponateunterwegs 1: aussichten von hölderlin und jules verne

Während der Schließung des Literaturmuseums der Moderne haben wir zahlreiche Ideen diskutiert, wie wir dennoch unsere Ausstellungen für Besucherinnen und Besucher öffnen können. Eine davon: Wir...

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celan liest rilkes valéry

Manche Menschen lesen mit dem Stift in der Hand: Ihre Gedanken beim Lesen nehmen Gestalt an, Zustimmung oder Ablehnung sind durch Anstreichungen, Unterstreichungen oder Annotationen dokumentiert. Wer...

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eine ausstellung als open space

»Gemeinsam g’scheiter werden«, beschreibt Erich Kolenaty, Leiter einer Moderationswerkstatt, das Ziel sogenannter Open Spaces: In großen Gruppen werden auf offene und partizipative Weise...

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nico bleutge: freisein für die phänomene

Der Lyriker Nico Bleutge hätte im Juni 2020 im Literaturmuseum der Moderne über Hölderlins Natur sprechen sollen. Wir haben die Veranstaltungen zur Eindämmung von Covid-19 in ein digitales Format...

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»blätterteig der zeit«

Am 25. August 2020 wird in der Stiftung Brandenburger Tor die erste Ausgabe einer neuen Marbacher Veranstaltungs- und Ausstellungsreihe eröffnet: SateLIT. Die Idee dahinter: Archivbestände werden...

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»im schaum dieser sprache – hegel lesen«

Wie fühlt es sich an, Hegel heute zu lesen? Davon erzählte Veronika Reichl bei der Eröffnung der Ausstellung »Hegel und seine Freunde« am 6. Oktober 20019 in einer Lecture-Performance. Sie...

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lachen als ästhetische erfahrung von literatur

Teil unserer Ausstellung ›Lachen. Kabarett‹ (15. Mai bis 15. September 2019) war ein kleines Labor, in dem wir zusammen mit unseren Besucherinnen und Besuchern herausfinden wollten: Wie empfinden...

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»Tennis auch, aber dann?«

Karl Mickel, der »als Marxist in Preußen« (Rainer Kirsch) lebte, vertraute seine literarischen Papiere kurz vor seinem Tod im Jahr 2000 dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar an. Jetzt...

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