Kategorie: ausstellungen

Kafkas Gabel, Architektur, Handschriften, interaktive Tische und »Affekaschberei«

Seit November 2021 haben die Museums- und Archivbesucher/-innen im Rahmen des Projekts ›Das Literaturmuseum der Zukunft‹ die Möglichkeit, uns ihr Feedback auf Fragekarten mitzuteilen. Nun haben wir erstmals eine Auswertung der Befragung vorgenommen, was uns zum Ausklang des Jahres 2023 eine Reihe positiver Überraschungen bescherte. Die vielfältigen Rückmeldungen auf unsere Fragen danach, was am Deutschen Literaturarchiv und seinen Museen besonders fasziniert, was Literatur der und dem Einzelnen bedeutet und wie wir ein Literaturmuseum der Zukunft für unsere Besucher/-innen noch attraktiver und partizipativer gestalten können, fördern überraschende und erheiternde Befunde zutage.

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Singen! Lied und Literatur. 6. Tod

Am kommenden Sonntag um 11 Uhr eröffnen wir unsere Ausstellung ›Singen! Lied und Literatur‹ (bis 3. Februar). Anhand von rund 50 Exponaten nähern wir uns fünf menschlichen Grundsituationen: Geburt, Natur, Liebe, Politik und Tod. Und bringen sie an Hörstationen zum Erklingen. Im Mittelpunkt heute steht das Thema ›Tod‹.

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Singen! Lied und Literatur. 5. Politik

Unsere Ausstellung ›Singen! Lied und Literatur‹ (Eröffnung am 24. September) nähert sich anhand von rund 50 Exponaten fünf menschlichen Grundsituationen: Geburt, Natur, Liebe, Politik und Tod. Und bringt sie an Hörstationen zum Erklingen. Im Mittelpunkt heute steht das Thema ›Politik‹.

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Singen! Lied und Literatur. 4. Liebe

In unserer Ausstellung ›Singen!‹ (Eröffnung am 24. September) sind anhand von rund 50 Exponaten fünf menschliche Grundsituationen zu sehen und zu hören: Nach ›Geburt‹ und ›Natur‹ geht es heute um das vielleicht wichtigste Thema für die Schnittmenge ›Lied und Literatur‹ – die Liebe.

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Singen! Lied und Literatur. 3. Natur

Nach fünf menschlichen Grundsituationen – Geburt, Natur, Liebe, Politik und Tod – ordnet unsere Ausstellung ›Singen! Lied und Literatur‹ (Eröffnung am 24. September) rund 50 Exponate, die überdies an Hörstationen erklingen. Beim Thema ›Natur‹ findet man u.a. das Autograph von Brahms’ Schiller-Vertonung ›Der Abend‹.

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Singen! Lied und Literatur. 2. Geburt

Unsere Ausstellung ›Singen! Lied und Literatur‹ (Eröffnung am 24. September) nähert sich anhand von rund 50 Exponaten fünf menschlichen Grundsituationen: Geburt, Natur, Liebe, Politik und Tod. Und bringt sie an Hörstationen zum Erklingen. Heute geht es um das Thema ›Geburt‹.

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Singen! Lied und Literatur. 1. Auftakt

Am Sonntag, 24. September eröffnen wir die Ausstellung ›Singen! Lied und Literatur‹ im Literaturmuseum der Moderne! Mitglieder des Kammerchors Stuttgart und die Pianistin Olga Wien unter der musikalischen Leitung von Frieder Bernius bringen Ausstellungsexponate zum Klingen. Der Dichter und Musikdramaturg Christian Filips kommentiert die gesungenen Liedexponate. Es begrüßt Sandra Richter, Direktorin des DLA, und Gunilla Eschenbach (DLA), die Kuratorin der Ausstellung, moderiert.

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poesie-hackathon mit schiller, mörike, hölderlin und celan

Die Ausstellung ›Hölderlin, Celan und die Sprachen der Poesie‹ wurde durch einen ›Poesie-Hackathon‹ erweitert: Wissenschaftler:innen aus Halle, Marbach, Moskau, Potsdam, Stuttgart und Würzburg haben an kuratierten Daten zu den Gedichten von Schiller, Mörike, Hölderlin und Celan digitale Analysen durchgeführt und in einem Workshop ihre Methoden, Ergebnisse und Interpretationen diskutiert. Alina Palesch stellt den Hackathon im Gespräch vor.

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lesespuren: leserpsychologie und textverstehensforschung

Wie lesen Studierende der Germanistik kanonische Texte der deutschsprachigen Literatur, und macht es dabei einen Unterschied, ob sie die Texte in digitaler oder analoger Form lesen? Manuel Knoos vom Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen hat das im Rahmen des gemeinsam mit dem DLA realisierten Projekts ›Literatur digital lesen‹ untersucht und unsere ersten Fragen dazu beantwortet.

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über gedichte, hölderlins griechenlandsehnsucht und den Ausruf ›o‹

Zum Internationaler Museumstag 2021 im Mai war der österreichische Schriftsteller Norbert Gstrein zu Gast in Marbach und sprach mit Carsten Otte über das Schreiben. Sein neuer Roman ›Der Zweite Jakob‹ wurde mit dem Düsseldorfer Literaturpreis ausgezeichnet. Für den Blog des DLA hat er sich Gedanken gemacht über die Unmöglichkeit des Gedichts, Hölderlins Griechenlandsehnsucht und den Ausruf ›o‹, jene Interjektion der Anrufung, der Verzückung und der Verzauberung, die so charakteristisch ist für Hölderlins Lyrik.

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