Schwingungen, die zu schnell fürs menschliche Auge sind, können mit einem Oszilloskop (Schwingungsanzeiger) sichtbar gemacht werden: Sie werden in elektrische Signale umgewandelt und auf einem Bildschirm dargestellt. Fast alle heutigen Oszilloskope arbeiten heute digital – so bringt die aktuelle Ausstellung ›Hölderlin, Celan und die moderne Musik‹ Hölderlin ins digitale Zeitalter.
Teaserbild: Hölderlins Hälfte des Lebens – gesprochen und mit dem Oszilloskop aufgezeichnet (oben: ganzes Gedicht, mitte: Titel, unten: die erste Zeile).